2019 06 Ortsamt Pieschen

Meine Standpunkte

Lust auf Zukunft. Für Sachsen.

Jedem sein Zuhause

Ob Einfamilienhaus oder Mietwohnung, ob klassische oder moderne Wohnform, ob jugendlich ausgeflippt oder seniorengerecht sicher – wir brauchen einen gesunden Mix, damit jeder seinen Platz zum Wohnen finden und bezahlen kann.

Gut leben

Wir lieben und leben unsere Stadtteile. Damit das so bleibt, brauchen wir aktive Vereine; Möglichkeiten für Sport, Spiel und Freizeit; Ärzte, Therapeuten und Begleiter in verschiedenen Lebenslagen. Dabei sichern Unternehmen und soziale Dienstleistungen unsere Zukunft.

Sicher von A nach B

Sichere Radwege, intelligente Verkehrssysteme, barrierefreie Busse, die regelmäßig fahren, und gute Fußwege sichern unsere innerstädtische Mobilität. Auf Arbeit, zur Kita, zur Schule, zu Oma, zu Freunden oder zum Arzt – damit wir alle Ecken unserer Stadt erreichen.

Jung und Alt gemeinsam

Mein Schwerpunkt ist eine Sozialpolitik, die unser Zusammenleben für alle sicher und gut gestaltet. Zu einem gelingenden Miteinander tragen wir alle zusammen bei: Jeder an seinem Platz. Nach gemeinsamen Werten. Mit klarem Blick für den Mitmenschen und das Gemeinsame.

Auf dem Weg in die Zukunft

Zukunft beginnt am Anfang: Kinder brauchen Sicherheit und Zeit – Junge Leute brauchen Bildung, Freiheit und Chancen. Ich stehe für einen Mix aus Fördern und Fordern, der stets Raum für Träume lässt. Denn wir alle wollen unser Leben selbst in die Hand nehmen und zugleich darauf vertrauen, dass uns jemand die Hand reicht, wenn wir diese brauchen.

In Verantwortung füreinander

Ein gutes Leben für Familien, eine sichere medizinische Versorgung und eine bezahlbare Pflege – das ist mein Ziel. Dafür setze ich mich ein: als Sozialministerin in Sachsen, als Vorsitzende des Bundesfachausschusses in Berlin und gerne in Zukunft als Abgeordnete hier vor Ort.

Lust auf Zukunft heißt für mich, immer auch neue Wege zu gehen. Veränderungen als Chance zu sehen. Offen zu sein für Fortschritt und Digitalisierung. Die Erfahrungen der Älteren für den Mut der Jungen zu nutzen. Eben gemeinsam anzupacken!